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[av_heading heading=’Kein Mensch braucht mehr CMO’s – die Zeit ist reif für grundlegende Neuerungen’ tag=’h2′ style=’blockquote modern-quote’ size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ padding=’10’ color=” custom_font=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” admin_preview_bg=”][/av_heading]
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[av_heading tag=’h4′ padding=’10’ heading=’Bekenntnis eines glühenden Verfechters für holistische Ansätze und ein Aufruf an Zauderer, Neues zuzulassen’ color=” style=’blockquote modern-quote’ custom_font=” size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ custom_class=” admin_preview_bg=” av-desktop-hide=” av-medium-hide=” av-small-hide=” av-mini-hide=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=”][/av_heading]

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Autor: Maike Petersen [07.09.2017]
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10’ heading=’Coca Cola schafft die globale CMO-Position ab’ color=” style=’blockquote modern-quote’ custom_font=” size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ custom_class=” admin_preview_bg=” av-desktop-hide=” av-medium-hide=” av-small-hide=” av-mini-hide=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=”][/av_heading]

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In der vierten Märzwoche d.J. ging in den CMO-Gruppen auf Linkedin- und Xing eine kurze Schockwelle um, als Coca Cola verlautbaren lies, die Position des Chief Marketing Officers (CMO) nicht mehr neu zu besetzen. Leonie Roderick schrieb in einem Artikel der Marketing Week „Coca-Cola is getting rid of its global chief marketing officer function“. Auch die HORIZONT berichtete über die gravierenden Umstrukturierungen beim Getränke-Riesen.
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Natürlich hat Coca Cola nicht das Marketing abgeschafft, aber die Zuordnung der einzelnen Aufgabenfelder wurde komplett durchmischt, neu aufgestellt und neue Job-Positionen eröffnet. Zum einen bündelt Coca Cola zukünftig das Global Marketing mit Customer & Commercial Leadership als auch Corporate Strategy in der Position des Chief Growth Officer. Zum anderen wurden zwei neue Personen jeweils als Chief Innovation Officer implementiert. Während diese Neuigkeit der deutschen HORIZONT nur einen kurzen Artikel Wert war, schlug dieses Thema in den englischsprachigen Foren deutlich höhere Wellen. Mit der Ankündigung der Umstrukturierung verkündete Coca Cola in einem Atemzug, dass das Unternehmen damit einen wichtigen Schritt in Sachen Zukunftssicherung des gesamten Unternehmens vollziehen würde und man sich inmitten einer Transformations-Reise befinden würde, um auf schnelleres Wachstum, die sich schnell ändernden Kundenbedürfnisse, wechselnde Systemanforderungen und grundsätzliche Anforderungen bestmöglich vorbereitet zu sein.
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Ok, nun ist die Situation bei einem Global Player wie Coca Cola eine komplett andere und für hiesige Mittelständler etc. nicht vergleichbar, höre ich die Zweifler und Beständigkeitsfanatiker sagen. Aber meiner Meinung nach hat sich in den letzten 3 bis 5 Jahren etwas Gravierendes verändert. Eine Vielzahl an Berufsbezeichnungen ist hinzugekommen, nicht nur in unzähligen operativen Tätigkeiten im weiten Feld des Online Marketings. Schlüssel-Rollen in Unternehmen haben sich immens verändert. Kann vor einigen Jahren den Chief Technology Officer (CTO) kaum jemand, taucht mittlerweile wie selbstverständlich auch der Chief Digital Officer (CDO) auf der Bildfläche auf. Mit der Schaffung neuer Ressorts werden auch die sich verändernden Anforderungen innerhalb der Unternehmen sichtbar. Eine rein auf technische Belange bezogene Sichtweise für Software, Datenbanken und Bereitstellung reicht bei weitem nicht mehr aus. Es wird z.B. von den CDO’s mehr verlangt – der Überblick! «Es geht nicht nur darum, E-Commerce oder digitales Marketing voranzutreiben, sondern zu schauen, wo überall durch die Digitalisierung neue Möglichkeiten – oder auch Risiken – für das Geschäft entstehen», sagt Dwight Cribb, Personalberater aus Hamburg in einem Bericht der Handelszeitung. «Wichtig sind einerseits tech­nisches Verständnis und Neugierde, anderseits muss die Person auch Kenntnisse im Change Management mitbringen.» Cribb macht deutlich, dass diese neuen Anforderungen mit einer starken Persönlichkeit einhergehen müssen, Erfahrungen und den notwendigen Drive erfordern und eine einmalige Mischung von Technik-Know-how und Marketingwissen erfordert. Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass dieser Typus Mitarbeiter, einem Querdenker gleich, nur schwer zu finden ist und folglich die geeigneten Kandidaten rar sind.
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10’ heading=’Herausforderungen sind andere als in den Veränderungsprozessen vergangener Jahre – auch CMO’s müssen sich ändern’ color=” style=’blockquote modern-quote’ custom_font=” size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ custom_class=” admin_preview_bg=” av-desktop-hide=” av-medium-hide=” av-small-hide=” av-mini-hide=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=”][/av_heading]

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Das es von Vorteil sein kann, wenn die Digitalen Schlüsselaufgaben in wenigen bzw. einer Person vereint sind, macht Roman Friedrich, Partner bei Strategy& in einem Artikel auf welt.de deutlich. Die „Stimmigkeit des digitalen Transformationsansatzes über alle Unternehmensbereiche“ werde dadurch sichergestellt, so Friedrich. In einer Studie aus dem Jahr 2015 von der Strategieberatung Strategy&, die zur Unternehmensberatung PwC gehört, wird zudem deutlich, welche unterschiedlichen Kompetenzen sich in der Position des CDO vereinen: 34 Prozent kommen laut Studie aus dem Marketing, 17 Prozent aus dem Vertrieb, 14 Prozent aus der Technologieentwicklung und 13 Prozent aus der Beratung.
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Damit sind wir wieder beim Thema: Neben den persönlichen Eigenschaften, die die neuen Querdenker aufweisen, mischen sich in der Tätigkeit vielfältige fachliche Grundlagen: Marketing, Sales, IT und Consulting. In der klassischen Unternehmensstruktur sind dies fest implementierte einzelne Fachbereiche, die bisher separat geführt, gedacht und mit einzelnen Teams ausgestattet im Arbeitsalltag orchestriert wurden. Aber ist diese stringente Aufteilung nach Fachbereichen überhaupt noch zeitgemäß? Der Schritt von Coca Cola ist da gewiss eine sehr extreme Ausnahme, denn das Abschaffen aller CMO’s und der Austausch der Bezeichnungen wird noch keinen Wandel bringen. Vielmehr ist die Umstrukturierung bei Coca Cola als Meilenstein und Symbol für den Wandel der Anforderungen zu verstehen.
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Die Digitalisierung als Grundtreiber der Digitalen Transformation und Riesenherausforderung aller Unternehmen als auch der ganzen Gesellschaft erfordert einen Wandel in unseren Köpfen, in dem Denken von Entscheidern, in der Art, wie zukünftig gearbeitet wird aber auch in dem Anforderungsprofil all denjeniger, die daran mitarbeiten und mitgestalten. Die Digitalisierung bestimmt bereits jetzt unser ganzes Leben, wie selbst SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz im YouTube-Interview #DeineWahl im Gespräch mit YouTuberin Lisa von ItsColeslaw feststellte. Wir sind also mittendin in einer ganz spannenden Phase, in der disruptive Technologien immer wichtiger werden und bestehende Angebote immer mehr verdrängen und in gänzlich neuen Geschäftsprozessen münden.
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Wer behält da noch den Durchblick? Das Marketing hat sich in den vergangenen 5 Jahren gravierender verändert als jemals zuvor. Aber wie um Himmels Willen kann man hier den Durchblick behalten? Die Zeit ist reif für holistisches Denken in Unternehmen, das “Upgrade” von Querdenkern und fähigen Mitarbeitern, die mehrfache Expertisen in sich vereinen gepaart mit persönlichen Eigenschaften – lasst uns die Herausforderung der Digitalen Transformation gemeinsam stemmen.
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10’ heading=’Die Barrikaden zwischen den einzelnen Fachbereichen bröckeln’ color=” style=’blockquote modern-quote’ custom_font=” size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ custom_class=” admin_preview_bg=” av-desktop-hide=” av-medium-hide=” av-small-hide=” av-mini-hide=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=”][/av_heading]

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Der Wandel, in dem wir uns derzeit mittendrin befinden, wird u.a. auch durch die sich verändernden Anforderungen der Unternehmen an ihre Mitarbeiter spürbar. Wer die Stellenangebote auf dem Jobmarkt für eine längere Zeit verfolgt hat, kann mir sicherlich zustimmen, wenn ich dem Arbeitsmarkt einen Hang zur wilden Kombination verschiedener Expertisen unterstelle. Abgesehen einmal davon, dass Berufsbezeichnungen immer starken Schwankungen unterliegen und unabhängig davon, ob in deutschsprachigem, eher konservativ anmutendem Wortlaut oder dem Anglizismus verfallen – in leitenden Funktionen rund um das Thema Digitales Marketing wird ein Kanon an verschiedensten gelagerten Expertisen eingefordert: gleichzeitig top-graduierter Wirtschaftsmensch mit unternehmerischem Verständnis, Hands-on-Mentalität, Innovationsdrang, selbstverständlich Kreativer mit Kommunikationsfähigkeiten, mindestens einen Hauch Business Intelligence mit riesiger Datenbrille und Analyse stark, hervorragender Stratege aber auch sehr erfahren im operativen Business, Sales-Profi, Vorantreiber der Geschäftsprozesse und innovative Leitfigur für neue Produkte/Dienstleistungen, gleichzeitig Brand-, Performance-, Content-, Crosschannel-, E-Mail-, Direkt, ATL-, BTL-, SEO-, Display-, Social-, Digital Advertising-, Programmatic-, CRM- etc. full stack Experte, IT Excellence, sehr führungserfahren, aber nicht zu eigenständig (da selbstverständlich flache Strukturen herrschen und keine echten Leader gewünscht sind), Projektmanagement-Profi, (je nach Business) auch souveräner Umgang mit Kunden, unendlich viele Jahre Erfahrung, aber bitte möglichst Juniorig (und damit auch bezahlbar) und nicht zu selbständig denkend (damit nicht zu unbequem und zu selbstbewusst)! Das ist das, was die meisten Arbeitgeber wünschen – sozusagen die Eierlegende Wollmilchsau, die unfassbar viele Skills vorweisen kann und sich nahezu geräuschlos in das bestehende System einfügt, um hier fleissig zu arbeiten und schnell den wirtschaftlichen Erfolg zu mehren.
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Soweit so gut. Aber was bräuchten diejenigen Unternehmen, die sich im Sinne der Digitalen Transformation weiterentwickeln möchten und damit ihren wirtschaftlichen Fortbestand zumindest mittelfristig sichern wollen, wirklich? Das werde ich nachher an späterer Stelle erläutern…
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10’ heading=’Schluss mit dem Silo-Denken’ color=” style=’blockquote modern-quote’ custom_font=” size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ custom_class=” admin_preview_bg=” av-desktop-hide=” av-medium-hide=” av-small-hide=” av-mini-hide=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=”][/av_heading]

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Egal, ob darin die Suche nach dem erfolgversprechenden Strohhalm liegt oder nicht, ganz sichtbar sind dies Anzeichen dafür, dass Barrikaden zwischen den einzelnen Fachbereichen bröckeln, die Silos lösen sich ganz langsam auf. Und das ist auch gut so!
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Das sich etwas ändern muss, ahnen viele Entscheider bereits. Mir persönlich kommt es so vor, als ob Mitarbeitersuchende Unternehmen aktuell ratlos sind in Hinblick auf die Herausforderungen, denen sie gegenüber stehen. Schnell noch etwas „Digitales“ in das Mitarbeiterportfolio hinzufügen, dann wird das schon mit der Digitalen Transformation. Eine Portion Projektmanagement kann auch nicht schaden. Immer öfter wird in Stellenausschreibungen eine Kombination von Sales und Marketing und Communication in Personalunion für die neuen Head of-, Director- oder Leiter-Jobs gesucht. Auch Digitale Marketing Experten sind im Bereich Consulting händeringend gesucht, gerne noch mit Projektmanagement-Fähigkeiten ausgestattet.
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Aber worin genau liegt jetzt der angekündigte Wandel in der Arbeitswelt? Interessanterweise mehren sich jüngst die Stellengesuche der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen in Deutschland, den “Big 5″- hier werden händeringend Digital-Experten gesucht, die das bestehende Wirtschaftsprüfungs-Know-how um alles rund um Digital Marketing ergänzen sollen. Und genau an dieser Stelle sollten alle Unternehmer – vom kleineren Mittelständler bis hin zum großen DAX-Unternehmen, vom Start-up bis hin zum alteingesessenen Hasen – aufhorchen!
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Denn die alte Arbeitsteilung ist – nicht zuletzt aufgrund der Digitalen Transformation – am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt und ein „weiter so“ nach dem Prinzip

  • hier die Unternehmensberater, die ihr BlaBla dazugeben, die Richtung diktieren und für Wirtschaftlichkeit sorgen sollen,
  • dort die Vertriebler, die den Kunden die Produkte unterjubeln sollen,
  • zwischen all dem der Unternehmenslenker und die Entscheider, die über zukunftsweisende Schritte diskutieren,
  • dann wiederum an anderer Stelle die IT-ler, die alles am Laufen halten sollen,
  • zum Schluss noch die Marketer, die alles bunt verpackt unter die Leute bringen sollen und den Verkauf mächtig ankurbeln sollen,

hat sich ausgedient.
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[av_heading heading=’Gefragt sind holistische Denkansätze und Querdenker’ tag=’h2′ style=’blockquote modern-quote’ size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ padding=’10’ color=” custom_font=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” admin_preview_bg=”][/av_heading]

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Das Marketing ist eben bei weitem nicht mehr dieser eine ergänzende Baustein, der zusätzlich betrachtet werden sollte und als Einzelobjekt verstanden werden sollte. Das funktioniert seit „Mobile first“, Big-Data, Programmatic nicht mehr und erst recht nicht mit Bot und Voice-Marketing und allen anderen Herausforderungen.
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Die Denkansätze müssen sich komplett wandeln, weg vom Silodenken der einzelnen Disziplinen, hin zu einem übergreifenden – holistischen – Denkansatz, der verschiedene fachliche Grundlagen berücksichtigt und ganzheitliche unternehmerische Zusammenhänge zulässt. Da macht die Kernaussage aus der oben bereits erwähnten Studie der Strategieberatung Strategy& wiederum Sinn. Denn hier wurde bereits deutlich, wie wichtig das Mischen verschiedener Expertisen (Marketing, Sales, IT und Consulting) ist. Aus eigener Erfahrung, mittlerweile mehr als 20-jähriger Marketing-Tätigkeit, kann ich dies vollends bestätigen. Ursprünglich von Kunden hinzugezogen für die Umsetzung einer Marketinganforderung, musste ich nach Analyse des IST-Zustandes und dem Zielabgleich mit den bestehenden Ressourcen als auch der Machbarkeitsstudie sowie Risikoermittlung oft genug im Sinne einer Unternehmensberatung im Vorfelde die wegweisenden Schritte aufzeigen (und zwar im großen unternehmerischen Zusammenhang und nicht nur rein auf das Marketing, die Website, das Advertising, die Software etc. bezogen). Ich habe dann die Prozessänderung begleitet, die Einführung neuer Produkte angestoßen, das Change Management durchgeführt, mit der IT alle Möglichkeiten eruiert und alle notwendigen Schnittstellen geleitet, Marketingmaßnahmen umgesetzt, Kampagnen orchestriert etc. – bis am Ende das gewünschte Ziel des Unternehmens erreicht wurde. Die Zufriedenheit meiner Kunden und die erfolgreich durchgeführten Kundenprojekte gaben mir die Gewissheit, dass mein ganzheitlich gedachtes Marketing der richtige Weg ist. Ich weiss, wie wichtig ein ganzheitlicher, holistischer Denkansatz für das Gelingen von Neuerungen, Vermarktung und Ändern der Prozesse ist. Mittlerweile bin ich eine glühende Verfechterin des holistischen Denkansatzes und halte dies für die wichtigste Voraussetzung, damit die Digitale Transformation gelingt!
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Nun zurück zur Erwähnung, dass die Wirtschaftsprüfer zunehmend Digital Marketing-Experten in ihr Experten-Team holen. Als Beispiel soll hier die KPMG, stellvertretend für alle größeren Beratungsunternehmen, dienen. Die KPMG gehört in Deutschland zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, eben den bereits erwähnten Big 5. Seit Mai 2016 gibt es die Plattform „Klardenker“, in der in einem Live-Event verschiedene Vertreter in einer interaktiven Diskussionsrunde Themen wie Digitale Transformation, Wachstum in Zeiten disruptiven Wandels, die Zukunft der Arbeit etc. Zur Sprache bringen. Darüber hinaus haben Industrie 4.0, Werte schaffen durch digitale Transformation, Customer Journeys der Digitalen Transformation (aus sektoraler und funktionaler Sicht, Datenanalyse u.v.m. Einzug in den Themenkanon der Berater gehalten. Dies ist während der letzten Jahre konsequent vertieft worden und darf bei einem Top-Anbieter der Branche auch erwartet werden. Relativ neu aber ist die Erweiterung der Themenvielfalt um den Aspekt Digitales Marketing. Hier ist seit dem letzten Jahr verstärkt zu beobachten, dass die Experten-Suche stark zugenommen hat. Dies macht sich ganz einfach deutlich durch den Anstieg an offenen Job-Positionen, die es zu besetzen gilt. Bei Durchsicht dieser Jobangebote fallen als gewünschte Eigenschaften immer wieder die Begriffe holistisch, Vordenker in ihrem Fachgebiet, Begleiter der Wandlungsprozesse, innovativ und in unternehmerischen Gesamtzusammenhängen denkend. Besonders im Bereich SAP und allgemein CRM gibt es einen riesigen Bedarf an Experten, die nicht nur rein auf das Tool fixiert einsatzfähig sind, sondern als wahres Allround-Genie den gesamten Fächerkanon abdecken sollen – inklusive Beratungstalent und -leidenschaft.
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Es wird also deutlich, dass a) das Marketing heutzutage deutlich mehr ist als „nur vermarkten“ und b) ein Mix an unterschiedlichen Expertisen (Marketing, Sales, IT und Consulting) zusammen mit einem holistischen Denken weiterführt sowie c) sogenannte Querdenker, Vorantreiben, anders Denkende mit dem Mut, die Risiken als auch die Chancen aufzuzeigen, wertvolle Stützpfeiler einer erfolgreichen Digitalen Transformation sind.
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Deswegen vertrete ich die Meinung, dass der klassische CMO abgesetzt werden muss. Ein Neudenken der Aufgabenfelder, übergreifend in großer Schnittmenge zu anderen Expertisen, ist die angemessene, zeitgemässe Antwort auf die Herausforderungen des Wandels. Ein Top-Marketing-Experte bietet weit mehr Expertise, ist gleichzeitig weitestgehend der Sales-Experte, muss zwingend ganz eng mit der IT zusammen arbeiten (z.B. bei Einführung eines CRM-Systems darf nicht die IT die technischen Voraussetzungen aus IT-Sicht vorgeben, sondern muss aus den Bedürfnissen des Digital Marketings her der Need definiert werden), bietet unternehmerische Beratung, zeigt Visionen auf, beteiligt sich an der Neuentwicklung in Gesamtunternehmerischen Zusammenhängen, kann seinem Innovationsdrang Gehör verschaffen und sorgt für den Ausbau der Sales-Channel und einer einheitlichen Customer-Ansprache an den Touch-Points. So wird eine runde Sache daraus, die erfolgversprechend ist. Dies erfordert Persönlichkeiten, die den Finger in die Wunde legen und Veränderungen hervorbringen können, dem CEO als Sparringspartner zur Seite stehen und die ausgestattet sind mit einem soliden Erfahrungshintergrund.
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[av_heading tag=’h2′ padding=’10’ heading=’Was bedeutet dies nun für Unternehmer? ‘ color=” style=’blockquote modern-quote’ custom_font=” size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ custom_class=” admin_preview_bg=” av-desktop-hide=” av-medium-hide=” av-small-hide=” av-mini-hide=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=”][/av_heading]

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Wie schon erwähnt, sind die Vorstellungen und Anforderungen der Unternehmen an ihre Arbeitnehmer eine Seite der Medaille. Mein persönlicher Erfahrungswert hat mir gezeigt, dass allerdings nur ca. 1/3 aller Unternehmer, Entscheider und Beteiligten die gewandelte Bedeutung des Marketings wirklich verstehen. Das bedeutet auch gleichzeitig, dass 2/3 der Entscheider sich nicht über die umfangreichen Chancen, die Digitales Marketing bietet, im klaren sind. Und ebensowenig verstehen diese Entscheider in der gesamten Komplexität die Macht, die holistisches Denken ermöglicht, geschweige denn von den zur Verfügung stehenden Funktionalitäten der einzelnen Marketing-Unterdisziplinen. Dabei meine ich nicht das Bedienen der einzelnen Tools etc., sondern das grundsätzliche Verständnis, was alles möglich ist und für richtungsweisende Entscheidungen im Unternehmen bedacht werden sollte. Im Gegenzug (sozusagen als Konterpart dieses weit verbreiteten Unverständnisses dem Digitalen Marketing gegenüber) stelle ich fest, dass die Jobdescriptions zwar einerseits umfangreich die Wunschvorstellungen des zukünftigen Arbeitgebers darstellen, aber oft nicht die ehrlichen Erwartungshaltungen an den zukünftigen Mitarbeiter abbilden. Das bedeutet, dass sich viele Unternehmen (im Einklang mit einem breiten Unverständnis für Digitales Marketing) ebenfalls nicht bewusst sind, wie sie sich im digitalen Sektor zukünftig entwickeln wollen, welche Visionen sie den potenziellen Mitarbeitern anbieten wollen und welche Persönlichkeiten sie wirklich – fern jeglicher verwendeter Floskeln – im Unternehmen schätzen und hinzugewinnen wollen.
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Es fehlt der Mut, sich als Arbeitgeber eindeutig zu positionieren. Es fehlt aber auch der Mut, neue Schritte zu wagen und außerhalb des Standard-Denkens Möglichkeiten zu eröffnen. Es fehlt aktuell auf breiter Basis an Querdenkern (oder Klardenkern, wie bei KPMG genannt) in Unternehmen, denen die Chance gegeben wird, genau die erforderlichen Schritte aufzuzeigen, auf das, was sinnvoll ist, hinzuweisen und dies umzusetzen. Hier müssen die alten Strukturen überdacht werden. Insofern ist die große Umstrukturierung von Coca Cola eine richtige Entscheidung und sollte Signalwirkung haben. Letztenendes ist es ja egal, wie die Jobbezeichnugn lautet, wichtig ist, welche Aufgaben dahinter stecken und das fähige Persönlichkeiten sich einbringen können. Unternehmer würden gut daran tun, mehr Querdenker in ihren Reihen zuzulassen und sich ernsthaft und intensiv mit dem Thema Digital Marketing auseinander zusetzen.
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Also, Entscheider, Neudenker, Menschen mit Visionen für die Zukunft: Lasst die großartigen Querdenker mit einem sehr breit angelegtem Know-how und dem notwendigen holistischen Denkansatz ans Werk! Schiebt die klassischen Vorstellungen eures HR-ler-Teams beiseite und traut den Menschen, die sich bei euch für herausfordernde Tätigkeiten bewerben, mehr zu. Eine große Bitte: Legt unbedingt das Schubladen-Denken ab, denn nur so haben die benötigten Persönlichkeiten mit dem breit gefächerten Expertise-Background die Möglichkeit, das Beste von sich in eurem Unternehmen einzubringen.
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Und zum Schluss an alle großartigen Querdenker: Werdet lauter, sichtbarer, bezieht deutlich Position. Die Digitale Transformation braucht euch.
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